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Über uns

 

Wie alles begann

 Schon immer habe ich eine besondere Leidenschaft für das Spiel mit dem Frisbee empfunden. Die Erinnerung daran, wie mein erster Hund Butch durch sein hartnäckiges Klauen der Scheibe einen entscheidenden Einfluss auf meine heutige Leidenschaft hatte, erfüllt mich noch immer mit einem positiven Schauder. Es war im Sommer des Jahres 1994, als Butch erneut versuchte, unauffällig eine meiner Frisbee-Scheiben aus meiner Tasche zu ergattern. In diesem Moment kam mir der Gedanke: Warum eigentlich nicht?

Ohne weiter zu zögern warf ich die Scheibe, und zu meiner Verblüffung fing sie der verrückte Kerl mit einem beeindruckenden Sprung aus der Luft. Ich war förmlich fasziniert von dieser unerwarteten Wendung. Doch das Allerbeste an der Situation war, dass wir beide einen Riesenspaß dabei hatten!

Nach diesem denkwürdigen Vorfall begann ich zu überlegen, ob es wohl noch andere Hunde gab, die ebenso viel Freude am Scheiben-Spiel empfinden könnten. Diese Idee ließ mich nicht mehr los. Noch am selben Abend setzte ich mich vor den Computer und durchforstete das Internet nach Gleichgesinnten. Zu meiner Verwunderung stellte ich fest, dass meine Suchanfragen nach den Begriffen „Hund“ und „Frisbee“ keine Ergebnisse lieferten. Diese Leere irritierte mich ungemein.

Da kam mir der Gedanke, es doch einmal auf Englisch zu versuchen. Ich gab also „Dogs“ und „Frisbee“ in die Suchmaschine ein, und plötzlich wurde ich von einer Flut an Ergebnissen überrollt. Typisch Amerika, dachte ich mir. Dort war dieses Spiel, bei dem der Hund und die Scheibe in perfekter Symbiose agieren, unter dem Namen DiscDogging bereits seit den frühen 70er Jahren bekannt. Der Ursprung dieses faszinierenden Trends lag bei Alex Stein und seinem Whippet Ashley.

Vollkommen begeistert von dieser neuen Entdeckung begann ich meine Recherche nach geeigneten Frisbee-Scheiben, die widerstandsfähig genug waren, um den Spielspaß mit Butch aufrechtzuerhalten. Die herkömmlichen Frisbees für Menschen erwiesen sich zwar als ausreichend, waren jedoch nicht für die Zähne und das Temperament meines tierischen Partners gemacht. Es war mir ein Anliegen, hochwertige und bissresistente Scheiben zu finden, um unserem Spiel eine neue Dimension zu verleihen.

In der Geschichte meines Hundes Butch spielte das Frisbee eine zentrale Rolle. Sein unbändiger Spaß am Jagen und Fangen der fliegenden Scheiben, die wir als Frisbee kennen, führte mich in eine völlig neue Welt. Anfangs war ich selbst ein Neuling im Bereich der Frisbee-Scheiben, als Butch begann, immer mehr Freude am Spiel zu finden. 

Ursprünglich nahm ich Butchs spielerisches „Scheibenklauen“ nicht sonderlich ernst und machte mir keine Gedanken über geeignete Scheiben für Hunde. Seine erste Scheibe war eine Discraft, die heute noch in unserer Wohnung hängt. Die Zweite, eine Discraft Sky Pro 125er, war schon etwas kleiner. 

Die Erkenntnis, wie viel Spaß Butch mit seiner Scheibe hatte, ließ mich schnell erkennen, dass Hunde mit ihren Zähnen solche Scheiben ziemlich schnell abnutzen können. Beim Surfen im Internet stieß ich auf die Welt des Hundefrisbee oder Disc Dogging, die heute einen festen Platz in meinem Leben hat. Die amerikanischen „Disc Dog“ -Webseiten zogen mich in ihren Bann und ich erfuhr, wie wichtig die richtigen Scheiben für das Hundefrisbee sind. 

In der Geschichte meines Hundes Butch spielte das Frisbee eine zentrale Rolle. Sein unbändiger Spaß am Jagen und Fangen der fliegenden Scheiben, die wir als Frisbee kennen, führte mich in eine völlig neue Welt. Anfangs war ich selbst ein Neuling im Bereich der Frisbee-Scheiben, als Butch begann, immer mehr Freude am Spiel zu finden. 

Ursprünglich nahm ich Butchs spielerisches „Scheibenklauen“ nicht sonderlich ernst und machte mir keine Gedanken über geeignete Scheiben für Hunde. Seine erste Scheibe war eine Discraft, die heute noch in unserer Wohnung hängt. Die Zweite, eine Discraft Sky Pro 125er, war schon etwas kleiner. 

Die Erkenntnis, wie viel Spaß Butch mit seiner Scheibe hatte, ließ mich schnell erkennen, dass Hunde mit ihren Zähnen solche Scheiben ziemlich schnell abnutzen können. Beim Surfen im Internet stieß ich auf die Welt des Hundefrisbee oder Disc Dogging, die heute einen festen Platz in meinem Leben hat. Die amerikanischen „Disc Dog“ -Webseiten zogen mich in ihren Bann und ich erfuhr, wie wichtig die richtigen Scheiben für das Hundefrisbee sind. 

In der Geschichte meines Hundes Butch spielte das Frisbee eine zentrale Rolle. Sein unbändiger Spaß am Jagen und Fangen der fliegenden Scheiben, die wir als Frisbee kennen, führte mich in eine völlig neue Welt. Anfangs war ich selbst ein Neuling im Bereich der Frisbee-Scheiben, als Butch begann, immer mehr Freude am Spiel zu finden. 

Ursprünglich nahm ich Butchs spielerisches „Scheibenklauen“ nicht sonderlich ernst und machte mir keine Gedanken über geeignete Scheiben für Hunde. Seine erste Scheibe war eine Discraft, die heute noch in unserer Wohnung hängt. Die Zweite, eine Discraft Sky Pro 125er, war schon etwas kleiner. 

Die Erkenntnis, wie viel Spaß Butch mit seiner Scheibe hatte, ließ mich schnell erkennen, dass Hunde mit ihren Zähnen solche Scheiben ziemlich schnell abnutzen können. Beim Surfen im Internet stieß ich auf die Welt des Hundefrisbee oder Disc Dogging, die heute einen festen Platz in meinem Leben hat. Die amerikanischen „Disc Dog“ -Webseiten zogen mich in ihren Bann und ich erfuhr, wie wichtig die richtigen Scheiben für das Hundefrisbee sind. 

In der Geschichte meines Hundes Butch spielte das Frisbee eine zentrale Rolle. Sein unbändiger Spaß am Jagen und Fangen der fliegenden Scheiben, die wir als Frisbee kennen, führte mich in eine völlig neue Welt. Anfangs war ich selbst ein Neuling im Bereich der Frisbee-Scheiben, als Butch begann, immer mehr Freude am Spiel zu finden. 

Ursprünglich nahm ich Butchs spielerisches „Scheibenklauen“ nicht sonderlich ernst und machte mir keine Gedanken über geeignete Scheiben für Hunde. Seine erste Scheibe war eine Discraft, die heute noch in unserer Wohnung hängt. Die Zweite, eine Discraft Sky Pro 125er, war schon etwas kleiner. 

Die Erkenntnis, wie viel Spaß Butch mit seiner Scheibe hatte, ließ mich schnell erkennen, dass Hunde mit ihren Zähnen solche Scheiben ziemlich schnell abnutzen können. Beim Surfen im Internet stieß ich auf die Welt des Hundefrisbee oder Disc Dogging, die heute einen festen Platz in meinem Leben hat. Die amerikanischen „Disc Dog“ -Webseiten zogen mich in ihren Bann und ich erfuhr, wie wichtig die richtigen Scheiben für das Hundefrisbee sind. 

In der Geschichte meines Hundes Butch spielte das Frisbee eine zentrale Rolle. Sein unbändiger Spaß am Jagen und Fangen der fliegenden Scheiben, die wir als Frisbee kennen, führte mich in eine völlig neue Welt. Anfangs war ich selbst ein Neuling im Bereich der Frisbee-Scheiben, als Butch begann, immer mehr Freude am Spiel zu finden. 

Ursprünglich nahm ich Butchs spielerisches „Scheibenklauen“ nicht sonderlich ernst und machte mir keine Gedanken über geeignete Scheiben für Hunde. Seine erste Scheibe war eine Discraft, die heute noch in unserer Wohnung hängt. Die Zweite, eine Discraft Sky Pro 125er, war schon etwas kleiner. 

Die Erkenntnis, wie viel Spaß Butch mit seiner Scheibe hatte, ließ mich schnell erkennen, dass Hunde mit ihren Zähnen solche Scheiben ziemlich schnell abnutzen können. Beim Surfen im Internet stieß ich auf die Welt des Hundefrisbee oder Disc Dogging, die heute einen festen Platz in meinem Leben hat. Die amerikanischen „Disc Dog“ -Webseiten zogen mich in ihren Bann und ich erfuhr, wie wichtig die richtigen Scheiben für das Hundefrisbee sind. 

DR Disc - meine Scheibenge​schichte


Ende 1997 präsentierte ich stolz meine erste Disc Dog Webseite über eine amerikanische E-Mailliste. Peter Bloeme, ein Experte auf diesem Gebiet, erwähnte in einer E-Mail die „Fastback Frisbee“, die zu den am häufigsten verwendeten Hundescheiben zählte. Ich machte mich auf die Suche und fand sie schließlich in einem Jonglierbedarf-Laden.

Die Freude am Spiel mit den fliegenden Scheiben führte dazu, dass Butch und ich im Jahr fast 80 Discs benötigten. Ich begann, die Scheiben selbst zu importieren und arbeitete dabei mit Heiko Kiesling von Jump and Reach zusammen. Unsere Ambitionen, den Disc Dog Sport in Deutschland und Europa bekannt zu machen, wurden jedoch durch die geforderte Lizensgebühr von 1 DM pro Scheibe an den Inhaber der „Wham – O Frisbee“ Lizenz gebremst.

Bei der ersten offiziellen UFO Hundefrisbee Europameisterschaft 2002 brachte mir ein Freund aus den USA eine japanische Hundescheibe mit. Zunächst bemerkte ich keinen Unterschied zur „Fastback“ Scheibe, bis mir erklärt wurde, dass es sich um eine japanische Variante handelte. Diese Erfahrung inspirierte mich, meine eigene „Fastback“ Scheibe in Deutschland zu produzieren und anhand meiner praktischen Erfahrungen zu verbessern – die Geburtsstunde der DogStar® Disc!

Unsere Dogfrisbee Heros

Butch - the dog who started it all!

Butch, ein Mischlingsrüde, kam 1994 zu mir und veränderte mein Leben schlagartig! Ich habe an diesem Hund nicht nur den Umgang mit Tieren, sondern auch viel über mich gelernt! Butch war mein ständiger Begleiter und hat uns eigentlich nur zufällig den Disc Dog Sport zu unserem Lebensinhalt gemacht, danke dir Butch!!! 

Ellie - Elise - Elfriede die Knutschbacke!

Ellie war unsere Showprinzessin und Wassernixe! In Shows und bei Seminaren achtete sie immer sehr darauf, das Publikum zu begeistern und sorgte für jede Menge Applaus! Gerne verstärkte sie dies mit wiederholten Ehrenrunden und Küssengeberei! War allerdings Wasser in der Nähe, dann sah man nur noch eine Staubwolke und fand sie dann inmitten des kühlen Nass wieder! Ihre Ur, Urgroßmutter musste ein Seehund gewesen sein!

Jack - Jacki - Jackson

Jack, der Hütefüchs unter den Discrockers Dogs war ein großartiger und trotz schlimmer Vorgeschichte, glücklicher Hund im Discrockersrudel und ist viel viel zu früh gestorben. Auch wenn aus Ihm kein leidenschaftlicher Disc Dog geworden ist, so hat er doch gern mal nen Scheibchen für Herrchen und auch für sein Ego gefangen

Holmes - Woodie - Woodnick

Holmes war mehr unter dem Namen Air-Holmes bekannt! Er war wirklich ein absoluter Flughund und total verrückt nach den fliegenden Scheiben. Bei ihm im Spiel wurde also besondere Aufmerksamkeit und Vorsichtigkeit auf die Ausführung und Höhe der Sprünge gelegt. Holmes hätte sich auch zweimal in der Luft überschlagen, nur um die Scheibe doch noch zu bekommen, wir achteten sehr darauf, dass er sicher sprang und landete!!!

Bender - Bendrian - der Frisbee-Esel

 Bender wurde im Februar 2007 geboren und ist ein Altdeutscher Hütehund vom Schlag Tiger. Er ist durch eine Notvermittlung zu uns gekommen und wir sind  sehr glücklich, dass er nun zum Rudel gehört. Auch wenn er ein ziemlicher Rabauke ist und durch seine traurige Vorgeschichte und seine zahlreichen Vorbesitzer etwas verdreht ist, so möchten wir Ihn doch nicht mehr missen. Bender ist ein leidenschaftlicher, fast übermotivierter Frisbeehund – Esel?..man weiss es nicht :).

Kira - das liebenswerteste schwarze Wuschel der Welt!


Kira war bis vor Kurzem unser Familienhund in Berlin. Mit Kira habe ich dieHundeschule besucht und auch das Fisbeespielen begonnen. Nun ist ein Schwarzer Russischer Terrier nicht unbedingt der perfekte Frisbeehund, aber die Leidenschaft war da, ganz klar!!! Darum hat sie auch die ersten Billigscheiben aus dem Futterhaus alle ganadenlos innerhalb von Minuten geknackt! Ein Glück, sonst hätten wir Jochen vielleicht nie kennengelernt! Sie war es auch, die Jochen damals von seiner „große, tapsige und langhaarige Hunde“ Phobie erlöst hat! Kiri ist im Alter von nur 4 Jahren an einem schrecklichen Unfall gestorben. Wir trauern noch immer, denn sie war so ein toller und lebensfroher Hund. Vielleicht zu gut für diese Welt…..niemals!!!!!niemals wirst du vergessen werden kleine maus!!!

Balu - Luchen - Luu

Balu war unser Familienrotti. Leider ist auch er im Februar 2008 im Alter von knapp 13 Jahren von uns gegangen. Balu war der schönste Rotti der Welt. Ein Ball und Steine Freak und der einzige mir bekannte Heavy Crusher Vernascher. An Balu habe ich viel gelernt über Hunde, Dominaz und die unterschiedlichsten Veerhaltenstypen dieser Tiere. Es ist sehr traurig dass nun auch Balu nicht mehr da ist…meine Mama hat am Meißten gelitten…Balu war ihre gr0ße Liebe, ihr Beschützer, Knuddelbär und unser alles liebster Gemütlichkeitshund. Hätte err nicht Athrose gemabt, dann wäre er sicher auch begeisterter Frisbeefänger geworden!

Balu, schau ab und zu mal runter, wir werden dich immer lieben!